WERTSCHÄTZUNG UND EMPATHIE IN DER BETREUUNG

Der Zugang zu Menschen – ob gesund, demenziell verändert, suchtkrank oder psychisch krank – erschließt sich in 1. Linie durch unsere Wertschätzung ihnen gegenüber. Einfühlungsvermögen, Verständnis, Freundlichkeit und ein offenes Ohr sind nicht nur kommunikative Mittel, sondern auch eine Herzenseinstellung. Wollen wir gute und vertrauensvolle Beziehungen in der Betreuung aufbauen, ist es wichtig, dem Menschen, mit dem ich im Dialog stehe, zu vermitteln, dass ich für ihn da bin, ihm zuhöre und ihn schätze. Auf diese Weise lässt sich oft auch eine Beziehung zu schwierigen Menschen aufbauen.

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