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Betreuung von Wachkomapatienten

Wachkomapatienten haben einen ganz besonderen Betreuungsbedarf. Sie sind darauf angewiesen, dass mit ihnen etwas „gemacht“ wird, denn dazu sind sie selbst nicht in der Lage. Sie können uns verbal keine Wünsche und Bedürfnisse mitteilen. Die Praxis zeigt, dass viele Wachkomapatienten von ihren Angehörigen zu Hause betreut werden und häufig keine zusätzlichen Betreuungskräfte benötigen. Sie selbst oder das Pflegepersonal des Intensivpflegedienstes übernehmen dann die Aufgaben der Betreuung, denn sie kennen die Patienten in der Regel am besten. In Pflegeeinrichtungen werden hingegen gern die Betreuungskräfte hinzugezogen, die bei den Patienten für Abwechslung und Beschäftigung sorgen. Die folgende Lerneinheit befasst sich damit, welche Betreuungsangebote für Wachkomapatienten infrage kommen.

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